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Ein Leitfaden für die Kita aus der Praxis für Praxis
Was gehört zu den Aufgaben einer Kita-Leitung? Ungefähr alles. Diesen Anschein hat es, wenn man die beeindruckende Auflistung der Zuständigkeiten einer Kita-Leitung liest. In akribischer Kleinarbeit hat die Autorin Carola Gliesche gesammelt, geordnet und Vorarbeit geleistet für alle, die einen Überblick über alle Aufgaben und Tätigkeiten der Kita-Leitung bekommen wollen.
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Praktische Anleitung und Methodenbausteine für die Arbeit mit dem Nationalen Kriterienkatalog
Mit diesem Buch ergänzt die Autorengruppe um Wolfgang Tietze und Susanne Viernickel den Nationalen Kriterienkatalog »Pädagogische Qualität in Tageseinrichtungen für Kinder« um eine praktische Anleitung zur gezielten Verbesserung der Einrichtungsqualität. Die Materialien begleiten und unterstützen Leitungskräfte und Teams auf dem Weg der systematischen Qualitätsentwicklung von der Selbsteinschätzung der pädagogischen Arbeit über Zielvereinbarungen und Planungen konkreter Schritte bis hin zur Dokumentation und Sicherung des Erreichten.
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Ein Kompass zur Eltern-, Familien- und Sozialraumorientierung
Selbst- und Fremdevaluation sind aus Kindertageseinrichtungen inzwischen nicht mehr wegzudenken. Prof. Dr. Armin Schneider und sein wissenschaftliches Team von der Hochschule Koblenz haben zunächst für das Land Rheinland-Pfalz einen Ansatz zur Selbstevaluation von Kitas entwickelt und vielfach durchgeführt, der sich in Forschung und Praxis bewährt hat: die Qualitätsentwicklung im Diskurs.
Haben Sie schon mal mit Haselnussstecken Himmelsaugen gebaut oder Holzkohle hergestellt und damit gezeichnet? Haben Sie schon mal Lehm gestampft, um später Skulpturen aus diesem Material zu bauen? Oder den Schatten der Sonne auf große Papierbahnen fallen lassen? Nein? Dann lassen Sie sich von diesem Buch anregen, mit kleinen und großen Kindergruppen unterschiedliche künstlerische Methoden im Außengelände auszuprobieren.
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NEU – 12 Projektbücher zur Werkstattarbeit
Kinder lieben es, Akteure ihrer eigenen Entwicklungsprozesse zu sein. Dafür brauchen sie in der Kita unter anderem eine Vielzahl verschiedener Räume, wo sie ihren Bedürfnissen nach aktiv werden können. Wie müssen aber Räume aussehen, in denen Kinder in ihrer Entwicklung eine Resonanz finden? Welche Vielfalt braucht es, damit viele Kinder zur selben Zeit unterschiedlich agieren können?
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Im Musikkindergarten Hamburg steht das intuitive, spielerische Entdecken der Musik im Vordergrund. Unterstützt von Pädagoginnen und Pädagogen, entdecken die Kinder ihre eigene Musikwelt: singend, tanzend, musizierend, forschend und kreativ.
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Ein Jahr lang beschäftigte das Element Wasser eine Kindergruppe in einem Linzer Kindergarten, deren Erzieherin – Brigitte Rametsteiner – sich der Reggio-Pädagogik verpflichtet fühlt.
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Anregende Lebenswelten für Krippe und Kindergarten
»Kinder müssen wählen können, wo und mit wem sie ihre Neugier, ihre Intelligenz, ihre Emotionen einsetzen: Um die unerschöpflichen Möglichkeiten der Hände, der Augen und der Ohren, der Formen, Materialien, Töne und Farben zu erspüren, sich bewusst zu machen, wie der Verstand, das Denken und die Phantasie ständig Verbindung zwischen einzelnen Dingen herstellen und die Welt in Bewegung und Aufruhr versetzen.«
Loris Malaguzzi
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In Wort und Bild unterbreitet Angelika von der Beek Ihnen Vorschläge zur Entwicklung von Bildungsräumen für die Jüngsten. Dabei knüpft sie zum einen an das Hamburger Raumgestaltungskonzept für Kinder zwischen drei und sechs Jahren an, das sie zusammen mit Matthias Buck und Pädagoginnen aus Hamburger Kitas entworfen hat.
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Wie gelingt professionelles Beobachten in Kitas? Was kann forschendes Beobachten dazu beitragen? Ausgangspunkt des Buches sind kameraethnografische Studien von Bina Elisabeth Mohn und Sabine Hebenstreit-Müller, die in Zusammenarbeit mit Kitas entstanden sind. Zwei zentrale Fragen stehen dabei im Mittelpunkt, die im aktuellen Fachdiskurs der Frühpädagogik noch wenig entwickelt sind:
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In Wort und Bild unterbreitet Angelika von der Beek Ihnen Vorschläge zur Entwicklung von Bildungsräumen für Kinder von drei bis sechs Jahren. Dabei knüpft sie an das »Hamburger Raumgestaltungskonzept« an, das sie mit Matthias Buck und Hamburger Pädagoginnen entwickelte, empfiehlt Materialien, beschreibt Qualitätskriterien und gibt praktische Tipps zur Umsetzung einer Pädagogik, die sich sowohl an der Offenen Arbeit als auch an der Reggio-Pädagogik orientiert und Anregungen aus der gemeinsamen Betreuung behinderter und nichtbehinderter Kinder integriert.
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Was macht Partizipation mit der Macht der Erwachsenen?
Wie partizipationsfähig sind Kinder? Wie kann eine lebendige Partizipationskultur entwickelt und im Alltag gelebt werden? Das Handbuch begründet und zeigt in Theorie und Praxis, wie Partizipation in Kindertageseinrichtungen von Anfang an gelingen kann.