Hauptsache
Sorgenbilder löschen!
Ein Perspektivwechsel macht es möglich
Eltern und pädagogische Fachkräfte wissen, dass sich Kinder besser entwickeln, wenn sie einen positiven Blick auf deren Entwicklungsbedürfnisse haben. Doch wie kann das auch gelingen, wenn ein Kind sich anders als erwartet entwickelt? Der Sozialpädagoge und Therapeut Klaus Kokemoor stellt einen Weg vor, wie wir durch Perspektivwechsel Sorgenbilder lindern und überwinden können.
Neugier als Tor zum Wissen
Kinder mit eigenen und zugemuteten Themen begeistern Fragen der Kinder aufgreifen, Projekte begleiten, Begabungsförderung nicht aus dem Blick verlieren, Vernetzungen initiieren und pflegen. Die Kindheitspädagogin Astrid Gipp erinnert sich, wie sie dies jahrzehntelang im Elementarbereich umsetzte und lädt zum Mit- und Weiterdenken ein.
Wissen
Im Land der Fragen (Teil 2)
Tango oder Tauziehen?
Barbara Baedeker, systemische Therapeutin, erkundet im zweiten Teil ihrer Reihe »Land der Fragen« mit pädagogischen Fachkräften: Wie öffnen wir uns durch das Hinterfragen eigener Gefühle und Handlungen für die Erlebenswelt der Eltern und Familien? Mit welchen Fragen unterstützen wir sie dabei, Vertrauen in ihre Kompetenzen zu entwickeln?
Forschersein
Magnete
Zu den Dingen und Phänomenen, die – abgesehen von Wasser in allen seinen Formen – Kinder immer und immer wieder in ihren Bann ziehen, gehören Magnete. Die geheimnisvolle Kraft des Magnetismus ist nicht ganz leicht zu erklären, und umso faszinierender erscheint alles, was damit ausgelöst und bewirkt werden kann, findet Herbert Österreicher.
Rückblick
Wilhelm Reich
Mit dem austroamerikanischen Arzt und Lebensenergieforscher Wilhelm Reich (1897-1957) führt Jutta Gruber unsere Reihe »Erinnerungen für heute« fort. Der Begründer der Körperpsychotherapie glaubte felsenfest an das Gute im Menschen und daran, dass Vertrauen in die Selbstregulation weiter trägt als Kontrolle und Reglementierung.